Vor Risiken und Nebenwirkungen wird gewarnt: Unser Beipackzettel zum ersten Semi-Finale des ESC in Rotterdam

Der Wettbewerb startet endlich – und Deutschland darf abstimmen

Am heutigen Dienstag startet der Wettbewerb mit dem ersten Semifinale. 16 Titel konkurrieren um 10 Finalplätze – entschieden wird wie immer durch 50 % Jury- und 50 % Televoting. Stimmberechtigt sind die Zuschauer:innen der teilnehmenden Länder. Aus dem Reigen der Big-5 und der Niederlande als Gastgeber dürfen heute neben Italien und den Niederlanden auch wir Zuschauer:innen aus Deutschland mit abstimmen.

Grund genug, sich auf das TV-Erlebnis mit unserem traditionellen Waschzettel vorzubereiten.

Die Teilnehmer:innen

Nach den ausführlichen Berichten von den Proben und den Pressekonferenzen der letzten Tage wollen wir hier eine Zusammenfassung als Vorbereitung auf das erste Semifinale wagen. Von den 16 Teilnehmer:innen waren immerhin 11 bereits 2020 ausgewählt. Sie bekamen in diesem Jahr eine zweite Chance. Russland, Schweden, Zypern, Norwegen und Kroatien haben neu entschieden.

1) Litauen: The RoopDiscotheque

Gelb ist die Hoffnung

Die Pandemie ist bald überstanden, doch die Zeit des sicheren Solotanzes muss jetzt bald enden, sonst bricht der Wahnsinn aus. The Roop
liefert mit Discotheque den ESC-Corona-Song und setzt ein gelbes Zeichen. Besonders ans Herz gewachsen ist uns der engagierte Tänzer in kurzen Hosen.
Am Sonntag gab es mangels Live-Auftritten in Rotterdam einen Video-Gruß aus dem Delegations-Hotel:

https://youtu.be/hEjtJYbfiEI


2) Slowenien: Ana SokličAmen

Beten für den neuen Morgen

Die in Weiß gewandte Sängerin  Ana Soklič beschwört mit Amen eine bessere Welt, begleitet von einem virtuellen Gospelchor. Sechsmal Halleluja und zweimal ein Amen! Nach dem Spaß nun also die Spiritualität! Beides ist nicht verkehrt. Und die projizierte Erdkugel erinnert uns stark an 2011 in Düsseldorf: Paradise Oskar mit Da Da Dam.

Ana Soklič | Bild: EBU / ANDRES PUTTING

3) Russland: ManizhaRussian Woman

Frauenpower!

Fällt den Russen denn nur die Matrjoschka ein? So denkt man kurze Zeit, bis auf einmal aus der wild umherkreisenden Steckpuppe Manizha im roten Overall einer russischen Arbeiterin auftaucht. Willkommen im Land der Werktätigen. Und schon begeistert der Rap-Appell Russian Woman mit traditionellen Gesängen an alle Frauen in der Welt, selbstbewusst und mutig zu handeln, sich aus ihren übergestülpten, fremdgesteuerten Puppen-Korsetts zu befreien: Fürchte dich nicht, du bist stark genug.

Raus aus dem Korsett | EBU / THOMAS HANSES

4) Schweden: TusseVoices

Der Kampf für eine bessere Welt geht weiter!

Kategorien sind dafür da, hinterfragt und aufgebrochen zu werden. Den Einzelnen achten und dennoch solidarisch gemeinsam zu kämpfen, das klingt so einfach, ist doch so schwer. Tusse aus Schweden singt in Voices, wie es gehen könnte. Ein androgyner und queerer Auftritt, der einfach gut tut.
Für Schweden zu singen, mache ihn stolz. Er könne dem Land etwas dafür zurückgeben, dass es ihm Zuhause wurde, eine Ausbildung und eine Zukunft bot.

Gemeinsam für eine bessere Welt und Tusse für Schweden | EBU / ANDRES PUTTING

5) Australien: MontaigneTechnicolour

Ein Videoclip vom anderen Ende der Erde

Montaigne ist zugeschaltet und bringt gleich eine Vielzahl von Farben mit, denn wir alle können in Technicolour scheinen. Die schrill-laute Stimme ist aber nicht für alle zu ertragen. Auch wenn der On-Tape-Auftritt sich stimmlich gewaltig von allen bisherigen Live-Auftritten abhebt – gibt es eventuell ein Aus für Australien im Semi zum ersten Mal in der ESC-Geschichte?

Montaigne ist leider nur auf dem Screen in der Halle | Bild: EuroVisionen

6) Nordmazedonien: VasilHere I Stand

Der König der Löwen lebt!

Selbstbewusst strahlt Vasil hier Selbstbewusstsein aus wie einst Conchita Wurst in Kopenhagen – Here I Stand. So sympathisch uns der Sänger und sein mutiges Outing Anfang Mai auch sind, so gut auch seine Stimme ist – Disneymelodien mit einem Spiegelplattenhemd, das Vasil zur lebenden Discokugel macht, zu kombinieren, gehört eher ins Musicaltheater.

Auf dem Türkisen Teppich dann auch wirklich mit Krone: Vasil | Bild: EBU / ANDRES PUTTING

7) Irland: Lesley RoyMAPS

Daumenkino und Passepartouts in barfüßigem Grün

Die drei Minuten beschreiben eine lange Wanderung, Lesley Roy, deren Frau leider nicht aus den USA einreisen konnte, hetzt in MAPS (in Majuskeln) durch eine sich permanent ändernde Landschaft. Die Studiotricks mit Passepartouts und Daumenkino sind originell und innovativ – doch die Wirkung verblast, weil die Effekte Schlag auf Schlag kommen und keine Ruhe zu finden ist. Vor allem aber scheint die Stimme darunter zu leiden.

Viel verwirrendes technisches Equipment steht verloren auf der Bühne | Bild: EBU / ANDRES PUTTING

8) Zypern: Elena Tsagrinou El Diablo

Lady Gaga zu Besuch

Eine beeindruckende Akrobatikeinlage mit Spiegeltechnik, die ein fatales Bündnis mit dem Teufel beschreibt, kommt aus Zypern. Und Elena Tsagrinou landet mit El Diablo einen gekonnten Ohrwurm.. Doch will man wirklich eine Kopie anstelle des Originals? Denn Stil und Outfit sind hemmungslos geklaut, aber da die Originale Lady Gaga (Musik) und Zara Larsson (Outfit) gut sind, wird sich das Lied zweifelsohne ins Finale schummeln.

Akrobatische Teufelsbraut: Elena Tsagrinou, | EBU / THOMAS HANSES

9) Norwegen: TIXFallen Angel

Nur wer nicht perfekt ist, ist wertvoll!

Als Kind litt er unter den Tics seines Tourette-Syndroms, jetzt ist er als TIX ein erfolgreicher Musiker – und dennoch war es ein schwerer Kampf, den Dämonen zu entfliehen und ein Engel zu sein – Fallen Angel. Nur mit dieser Information wird die Inszenierung als weißer Engel nachvollziehbar und glaubwürdig. Mut zum Unperfekten ist seine Botschaft hier.

Eigentlich so gar kein gefallener Engel: TIX | Bild: EBU / ANDRES PUTTING

10) Kroatien: AlbinaTick-Tock

Es ist vorbei – in Silber und Transparent

Jedes Jahr liefert uns gute neue ESC-Pop-Standardware. Diesmal gibt es zusätzlich noch adäquate ausgefallene Kostümumsetzungen. In Tick-Tock von Albina geht es um das Ende einer Beziehung, aus der sich die Sängerin befreit. Aber das Outfit kann durchaus auf die Shortlist für den Barbara-Dex-Award, den Preis für die am schlechtesten / ungewöhnlichsten / bemerkenswertesten gekleideten Wettbewerbsteilnehmer:innen gesetzt werden.

Dabei ist es eigentlich ein richtig netter Popsong | Bild: EBU / THOMAS HANSES

11) Belgien: HooverphonicThe Wrong Place

Bitte nicht so böse schauen – sonst kann ich nicht schlafen!

Die Geschichte eines missglückten One-Night-Stands wird musikalisch perfekt von der belgischen Gruppe Hooverphonic umgesetzt. Und wenn man dann in die Augen der Sängerin Geike Arnaert schaut, wähnt man sich in der Tat am falschen Platz: The Wrong Place. Es ist gut zu wissen, dass die Sängerin auf der Bühne wirklich nur eine Rolle spielt, denn sonst würde die Drohung: Wage es nicht mein Johnny Cash T Shirt zu tragen sehr ernst zu nehmen sein.

Geike Arnaert | Bild: EBU / THOMAS HANSES

12) Israel: Eden AleneSet Me Free

Umgarnte Queen der Haarkrone – und dann noch Kleiderwechsel!

Dann kommt ein wenig West-Side-Story-Feeling: Die Königin Eden Alene aus Israel kommt mit einer 5-Gang an Verehrern und mischt die Bühne auf. Das Gefühl der Befreiung nach dem Ende einer Beziehung wird mit klassischem ESC-Pop besungen. Set Me Free. Auch die Tradition des Kleiderwechsels wird aufrechterhalten. Nice.

Nach dem Kleiderwechsel passt die Haarkrone gut zum Kleid.| Bild: EBU / ANDRES PUTTING

13) Rumänien: ROXENAmnesia

Vergiss nicht, dich selbst zu lieben, aber vergiss bitte auch nicht die Melodie!

Im letzten Jahr wollte ROXEN Alcohol You für Rumänien singen – jetzt heißt der Song Amnesia. Eine tieftraurige Frau schleppt sich durch ihr Leben und braucht dringend Hilfe. Doch sie steht sich selbst im Weg – sie hat vergessen sich selbst zu lieben. Neben der Lebenshilfe wäre leider auch enorme Hilfe beim Singen bitter nötig.

Eine traurige Umsetzung eines berührenden Songs | Bild: EBU / THOMAS HANSES

14) Aserbaidschan: EfendiMata Hari

Vermutlich kein Song für Historiker:innen

Im letzten Jahr hatte das rollende R bei dem Titel Cleopatrrrrrrra einen Kultstatus bekommen, bei Mata Hari klappt das weniger gut. Deshalb muss Efendi sich einfach selbst zitieren und Cleopatra mit einbauen. Im orientalischen Setting wird im Pseudo-Ethno-Stil ein Mythos besungen. Auf die Idee ist Norwegen bereits 1976 gekommen – Anne Karine sang Mata Hari und erhielt den letzten Platz.

Ungefähr so Ethno wie Toast Hawaii | Bild: EBU / ANDRES PUTTING

15) Ukraine: Go_AShum

Post-Corona-Rave vom Feinsten

Drei Minuten können einen vom Sofa jagen. Denn das Lied Shum – Schrei der Gruppe Go_A zwingt einen förmlich dazu aufzuspringen und mitzutanzen. Hier gibt es eine mitreißende Kombination von klassischem „Weißen Gesang“ (Schreigesang) mit Technobeats. Und auch wenn das Alleintanzen sicherer ist, zusammen wäre es viel besser. Und ja, bald ist es wieder möglich, denn nach jedem Winter kommt ein Frühling und wir folgen gerne der ukrainischen Band auf ihre weiße Insel im Wald.

Schreigesang im allerbesten Sinn | Bild: EBU / THOMAS HANSES

16) Malta: DestinyJe Me Casse

Ich weiß was ich will!

Malta will unbedingt den ESC austragen. Zweimal Platz 3 und zweimal Platz 2 – viermal war der Sieg ganz nah. In diesem Jahr standen die Zeichen gut: Ein Uptempo Song, der Power, Body-Positivity und Selbstbewusstsein ausstrahlt: Destiny mit Je Me Casse. Doch die hauptsächlich in Pink gehaltene Inszenierung kann die Erwartungen des Videos nicht erfüllen. Aber vielleicht geling es der Gewinnerin des Junior ESC 2015 auch die Krone beim ESC zu holen – oder es wird wieder mal ein Platz 2 oder 3.

So sah Destiny in der zweiten Probenrunde aus – inwischen trägt sie andere Stiefel | Bild: EBU / ANDRES PUTTING

Die Moderation

Chantal Janzen, Edsilia Rombley, Jan Smit und Nikkie (NikkieTutorials) moderieren alle Shows. Wir werden sie sicher im Laufe der Woche besser kennenlernen – in der Probe zum ersten Semi präsentierten sie die Show äußerst angenehm unaufdringlich und ohne krampfhafte Moderationswitzen.

Von links: Chantal Janzen, Edsilia Rombley, Jan Smit und Nikkie (NikkieTutorials) | Bild: KOERS VON CREMER/NPO/NOS/AVROTROS

Chantal Janzen hat in den Niederlanden sechs Mal den Preis als beste TV-Moderatorin gewonnen. Die gelernte Musical-Darstellerin war unter anderem Gastgeberin bei The Voice Niederlande und Jurorin beim niederländischen Supertalent,

Edsilia Rombley kennen wir als zweifache ESC-Teilnehmerin: Mit Hemel & Aarde wurde sie für die Niederlande 1998 vierte. 2007 trat sie ein weiteres Mal mit On Top of the World an. Auch sie moderiert regelmäßig TV-Shows.

Den Sänger Jan Smit kennen wir in Deutschland als Sänger aus dem Schlagergenre. Er ist fester Bestandteil bei SchlagerchampionsDie Hüttenparty and Schlagerboom. In den Niederlanden ist er Mitglied der Formation De Toppers, war aber 2009 noch nicht bei ihrer ESC-Teilnahme in Moskau dabei.

Nikkie de Jager ist als gelernte Kosmetikerin und Make-Up-Künstlerin eine Internet-Celebrity. Ihr Instagram-Kanal mit Beauty-Tipps hat 14,3 Millionen Follower. Sie hat Künstlerinnen wie Kim Kardashian, Jessie J und Lady Gaga verhübscht. Ihre Beauty-Tipps auf Instagram nennt sie Nikkie Tutorials.

Die Postkarten

Postkarten heißen jene traditionellen Trailer, die der Bühnen-Crew zwischen den Auftritten Zeit für die teilweise haarsträubend aufwändigen Umbauarbeiten geben. Sowohl das Gastgeberland als auch die Künstler:innen sollen kurz vorgestellt werden.

Der rote Faden bei allen Postkarten ist in diesem Jahr ein virtuelles Tiny House. Die kleinen Häuser sind zwar keine niederländische Erfindung, jedoch als Tiny House Netherlands ein Markenzeichen.

In den kurzen Filmchen wird ein solches Häuschen jeweils vor einer niederländischen Attraktion eingeblendet und virtuell mit Dingen gefüllt, die mit den Künstler:innen in Verbindung gebracht werden können. Auch diese selbst tauchen natürlich im Häuschen auf.

Die Show

Wie immer wollen wir natürlich niemandem die Spannung und Überraschung rauben – deshalb nur wenige Teaser:

Es ist eine insgesamt sehr Technik-affine Show. Die Niederlande wollen sich als Hochindustrie und Wissenschaftsland präsentieren.
Es kommt viel virtuelles (wie die Tiny Houses) und viel Greenbox-Technik zum Einsatz.
In der Eröffnungsnummer des Vorjahressiegers Duncan Laurence wird dieser ganz und gar auf einer durch Lasertechnik beleuchteten Bühne präsentiert.

Vorproduzierte Einspieler fehlen seit Jahren bei keiner Eurovisions-Show. Diesmal gibt es deren zwei, die vermutlich in jeder Show fortgesetzt werden: einmal ESC-History, sehr rührend unter der Fragestellung: „was wurde eigentlich aus…“ präsentiert uns das holländische Fernsehen Granden der Eurovision, wie sie ihren damaligen Auftritt sehen und was er mit ihnen gemacht hat.
Das zweite Thema wird von Nikkie de Jager präsentiert und gehört in die Kategorie: „Besondere Momente der ESC-Geschichte“. Etwas boshaft gehen die Niederländer dabei mit dem ESC-Zweiten von Tel Aviv, dem Schweden John Lundvik um. Köstlich! Und eindeutig für versierte und kundige Zuschauer:innen zusammengestellt.

Außerdem werden die Kanäle der sozialen Medien kräftig mit einbezogen. Unter dem Hashtag #EurovisionChallenge waren Fans weltweit aufgefordert, ihre eigenen Videos legendärer ESC-Songs auf Instagram und TikTok hochzuladen. Am Samstag soll daraus auch ein Siegervideo präsentiert werden.

Und es gibt natürlich auch einen klassischen Pausen-Act des Youtube-Stars Davina Michelle gemeinsam mit der international erfolgreichen Schauspielerin Thekla Reuten.  Dabei geht es um das Element der Niederland: das Wasser.

Doch mehr soll nicht verraten werden. Viel Spaß beim Zuschauen.

Die Wertung

Eine Rangfolge oder erreichte Punktzahlen aus Televoting und Jurywertung werden im Halbfinale nicht bekannt gegeben, sondern nur die 10 Finalist:innen in willkürlicher Reihenfolge.
In Deutschland kann per Telefon und SMS abgestimmt werden. In der Eurovision-App soll der eingespielte Applaus, wie esc-kompakt heute als erste berichteten, durch Abstimmung beeinflusst werden können.

Überraschendes

Am meisten dürfte die Zuschauer:innen in Deutschland das Hallenpublikum schockieren. Als wir im gestrigen Juryfinale die gefüllten Ränge sahen, wurde uns auch etwas anders. Dass nur ein Fünftel der Hallenkapazität belegt wurde, ist den TV-Bildern kaum anzumerken – lediglich die fehlenden Stehplätze im Innenraum sind der augenfälligste Unterscheid zu anderen Jahren.

Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts Fieldlab (wir berichteten) will nachweisen, dass unter gewissen Bedingungen auch Veranstaltungen mit großem Publikum möglich sind. Zugrunde liegen Überlegungen, dass zum einen durch massives Testen vorab wenige Virusträger:innen im Publikum sind. Und zum anderen, dass sich dennoch eingeschleppte Viren bei entsprechender Luft- und Filtertechnik bei einem sitzenden Publikum – selbst ohne Schutzmaske -nicht ausbreiten, sondern nach oben abgesaugt werden.

Ein mutiges Experiment, müssen wir nach dem Stream vom gestrigen Jury-Finale einräumen. Ohne vollständige Impfung hätten wir persönlich daran nicht teilnehmen wollen. es steht in krassem Widerspruch zu allen Vorsichtsmaßnahmen etwa im Pressezentrum. Wir können nur hoffen, dass die Wissenschaft da gute Arbeit geleistet hat.

Wo gibt es das Semifinale, ohne in die Arena zu müssen?

Am heutigen Dienstag, 18. Mai, um 21 Uhr:

  • auf dem Sender ONE mit Kommentar von Peter Urban
  • aud dem Youtube-Kanal von eurovision.tv im Originalton ohne Kommentar

Wer wird das Finale erreichen?

Unsere übliche Trefferquote liegt bei diesen Vorhersagen bei 7/10. Unser bestes Ergebnis war 8/10 – mal sehen, was wir diesmal erreichen.

Wir prognostizieren mit Bauchschmerzen dieses schwierige Semi. Die 10 Finalisten nach unserer Einschätzung:

Litauen
Russland
Schweden
Zypern
Kroatien
Belgien
Norwegen
Aserbaidschan
Ukraine
Malta

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