Bereits nach dem Ende des Finales begann die große Heimreise.
Als wir selbst am frühen Nachmittag den Ben-Gurion-Airport erreichten, kamen wir uns ein wenig wie am Pavillon 2 der EXPO Tel Aviv vor: es tummelten sich da all jene Gesichter, die wir dort auf der Bühne oder im Zuschauerraum gesehen hatten.
Und kaum hatten wir die Halle betreten, empfingen uns in starker Lautstärke wohlbekannte Stimmen: „Sister! Sister!“ schallte ein vertrauter Refrain aus den Lautsprechern.
Eine israelische Tanzgruppe hatte die Verabschiedung der Sängerinnen und Sänger übernommen: sobald eine neue Delegation in der internationalen Abflughalle des Terminal 3 gesichtet wurde, tanzten sie zur Verabschiedung der Gäste und Stars zu deren Song.
Nach den S!sters haben wir noch Miki aus Spanien mitbekommen. Auch Bilal aus Frankreich stand noch bei der Tanzgruppe. Und hinter uns betrat gerade Serhat (San Marino) die Halle – jedoch am falschen Eingang. Er machte sich klein und mied diese Verabschiedung.
Unser eigenes Flugzeug war voll mit Fans – und einer von Deutschlands Backings. Andere flogen mit Duncan oder Luca – es ist eben doch eine große Familie, die ESC-Bubble.
Bis zum nächsten Jahr auf dem Flughafen Schiphol!